Der Tag beginnt im Spiegel.
Ich putze mir die Zähne, wasche mein Gesicht und verlasse das Bad.
Schlagartig kommt die Erkenntnis, wir sind ja immer noch im Bus oder sollte ich sagen schon wieder.
Naja, hilft nix.
Nach einer neunzehn stündigen Fahrt, erreichten wir endlich das wunderschöne Poitiers.
Naja, zugegebenermaßen liegt unser Hotel in einem Industriegebiet, welches genau so in Deutschland existieren könnte.
Die entgegen unserer Erwartungen recht moderne Einzelzimmer, waren ein Segen im Vergleich zu den letzten zwei Wochen.
Das Gefühl ein Bad inklusive Dusche nur für sich alleine zu haben, war ein längst vergessenes Privileg.
Nach einer intensiven Dusche, ging es mit einem Bus zum Rand vollen Bus, in die Innenstadt Poitiers.
In einem traditionell französischen Restaurant genehmigten wir uns ein durchaus kostspieliges Abendessen.
Im Anschluss nahmen wir sofort den nächsten Bus um schnellstmöglich ins Bett zu kommen.