Der heutige Tag begann für uns auf der Autobahn.
Kurz nach sechs, erreichten wir endlich die heiß ersehnte Portugiesische Grenze.
Die Euphorie über die baldige Ankunft wurde uns allerdings schon etwas später genommen.
Der Bleifuß unseres Busfahrers wurde uns zum Verhängnis.
Nach einer langen Raststätten-Pause steuerten wir nun also endlich Torreira an.
Dort angekommen ging es erst einmal an den Strand.
Lediglich Ich und ein weiterer wagemutiger Teilnehmer, haben sich getraut im zugegebenermaßen recht stürmischen
Atlantik, baden zu gehen.
Wobei das ganze eher Wellenbrechen ähnelte.
Mit einer wunderbaren Messe mit Aussicht auf das Meer, schlossen wir den Strand-Tag ab.
Anschließend besuchten wir endlich unsere Gastgebende Gemeinde.
Die Einheimischen empfingen uns singend und mit Taschen voller Präsente.
Nach einer ausgiebigen Sight-Seeing-Tour durch Torreira, empfingen uns unsere gastgebenden Familien in der örtlichen Kirche.
Unter dröhnendem Applaus wurden die Gastgebenden und deren Gästen aufgerufen.
Wir alle haben wundervolle Gastgeber und Gasgeberinnen erwischt, Fra-Jo konnte sogar ein Einzelzimmer ergattern.