Was ein Zufall, dass ich wieder an der Reihe bin, den Blog-Artikel zu schreiben. Damit Herzlichen Glückwunsch an Jeremy aus Oberberg Süd und natürlich mich. Der Tag begann genauso wie die letzten 2 Tage: um 6:30 Uhr aufstehen, duschen und fertig machen. Was heute jedoch merkwürdig war, ist, dass ich Severin, wie jeden Morgen üblich, nicht gesehen habe. Hat er vielleicht verschlafen? Da er um 7:30 Uhr immer noch nicht am vereinbarten Treffpunkt vor der Schule war, machte ich mich auf die Suche. Ich habe ihn schlafend und seelenruhig auf dem Basketballfeld gefunden. Nachdem er fertig war, sind wir zum Frühstücksladen unseres Vertrauens gegangen.
Nach dem Frühstück ging es wieder zur Katechese und zur Messe in der Igreja de São João de Baptista do Luminar. Dort wurde für Jeremy und mich zum Geburtstag gesungen. Das Thema der Katechese war Barmherzigkeit.
Während der Katechese ist uns aufgefallen, dass der Besenstiel, den wir extra als Fahnenmast gekauft hatten, immer noch im Frühstücksrestaurant lag. Das bedeutete für uns, dass wir direkt nach der Katechese noch einmal zum Restaurant gelaufen sind, in der Hoffnung, dass der Besenstiel noch da ist. Tatsächlich war er noch da.
Bewaffnet mit unserem Besenstiel begaben wir uns auf den Weg zu einem Einkaufszentrum. In der Weltjugendtags-App sahen wir, dass es dort viele Läden gibt, wo wir mit unserem Pilgerausweis einkaufen und etwas zu essen holen konnten. Mit fast vollem Magen und nach einem kurzen Bummel machten wir uns auf den Weg nach Belém zum Torre de Belém.
Anschließend fuhren wir zurück in unsere Unterkunft, um entspannt die ersten Dinge zu packen und zu duschen, damit wir abends bereit sind, essen zu gehen. Das Essen hat super geschmeckt und wir hatten einen schönen Abend.
Mit fast vollem Magen und nach einem kleinen Bummel machten wir uns dann auf dem Weg nach Belém zum Torre de Belém.
Hallo,liebe Jugend.
Danke für die erfrischenden Berichte.
Es waren interessante und fröhliche Berichte.
Es hat mir Freude bereitet Eure Erlebnisse
zu begleiten,. Nun wünsche ich allen eine gute
HEIMFAHRT und dass diese Erlebnisse Euch noch lange in Erinnerung bleiben. Bringt uns ganz viel Segen mit. Frohe Grüße von einer nicht mehr Jungen,aber interessierten “ Nachbarin“ aus Dünnwald. Tschööö, Gott segne Euch.